Sonntag, 27. November 2016

+++ TELEGRAMM +++ Unser letzter Tag auf Malta.....

Die letzten Stunden auf Malta möchte ich nutzen um einmal kurz unser Hotel in Sliema vorzustellen. Das "Hotel Imperial" hat wohl schon die besten Jahre hinter sich, dennoch findet man heutzutage kaum noch ein Hotel mit 3 Metern Deckenhöhe und antiquirten, aber schönen Interieur.
Wir haben uns hier in diesem sehr englischen Hotel wohl gefühlt und fühlen uns irgendwie an das "Hotel Monte Carlo" in Funchal erinnert.
 
Die wenigen Stunden bis zum Abflug nutzen wir für einen Besuch in La Valletta. Hier besuchten wir Kirchen , das Fort St. Elmo und nahmen noch einen Espresso zu uns.
 
Die representative Empfangshalle des Hotels Imperial :
Der hübsche Garten, hier macht man gerne eine kleine Pause :
 
Ein kleiner Pool rundet das nette Hotelangebot ab :
Mit der Fähre geht es hinüber nach La Valletta :
 
Heute wandern wir zum Fort St. Elmo :
 
Die Brücke ist leider nicht begehbar, deshalb können wir den Leuchtturm nur aus der Ferne betrachten :
Zurück in die Innenstadt :
Stephan steht am Grandmasters Palace wieder einmal Wache, man erkennt sofort den Malteser in ihm :
Wie immer herrlich anzusehen, hübsche Orangenbäume:
Das moderne Neue Theater integriert sich sehr gut in die Valletter Innenstadt :
Der Briefkasten der maltesischen Post befindet sich an der längsten Treppe von La Valletta :
Am 01. Advent ist auch Valletta weihnachtlich geschmückt. Überall erklingt Weihnachtsmusik. Das soll wohl zum Einkaufen besonders motivieren. Bloß gut, das nicht übertrieben geschmückt wurde :
 
Santa Claus Konrad fliegt nach Hause. Es war schön in Malta , uns hat es prima gefallen. Wir kommen bestimmt wieder.....:
 

Samstag, 26. November 2016

+++ TELEGRAMM +++ Marsaxlokk - Traumhaftes Fischerdorf .....

...mit dem Bus fuhren wir heute in den Süden von Malta. Hier liegt das bekannte Fischerdorf Marsaxlokk bekannt deshalb, weil hier wöchentlich ein Markt stattfindet. Auch bekannt ist das Dorf wegen der Fischerboote die hier grellbunt angemalt sind. Das Leuchten der Fischerboote, welche "Luzzu" genannt werden gefiel uns besonders gut.
 
Auf Anregung des Touristenbüros wanderten wir dann noch zum St. Peters Pool. Ein Tipp der goldrichtig war. Hier badeten wir wie verrückt im milden Mittelmeer, herrlich !
 
Nach soviel Sport gab es dann für uns in Marsaxlokk noch eine äußerst leckere Fischmahlzeit. Wow, war der Tag schön :
 
Die Fischerboote schaukeln sanft im Wind :
Vorsicht Frisch gestrichen ! Die Farben sind karibisch schön und strahlen pure Lebensfreude aus :
Kunst im Hafen :
 
Die Kirche von Marsaxlokk ist "Our Lady of Pompei" gewidmet und war heute leider geschlossen :
Hier schaue ich mir eine Kochschürze an. Darauf ist ein Rezept des Lieblingsgerichtes der Malteser abgebildet, ein Kanninchenrezept :
We Love Malta :
Jetzt wandern wir zum St. Peters Pool. Unterwegs kommen wir an dieser duftenden Wiese vorbei:
Der St. Peters Pool ist erreicht.
Der Wellengang ist ordentlich , etliche andere Besucher erklimmen die vom Wasser geformten Felsen :
Stephan wird beobachtet, gleich springt er ins Mittelmeer :
Wow , was für ein seichtes Eintauchen !
....das mache ich gleich nach ....:
Zurück in Marsaxlokk. In diesem Restaurant essen wir Fischgerichte. Stephan hat Oktopus bestellt und ich esse das maltesische Nationalgericht, den Fisch Lampuki. Uns schmeckt es ganz fantastisch, dazu gibt es natürlich maltesischen Rotwein :
Mein herrlicher Namenstag geht zu Ende....
 

Freitag, 25. November 2016

+++ TELEGRAMM +++ Ausflug nach Mdina und zu den Dingli Klippen....

....in Malta sind die Wege sehr kurz und fast jeder Ort ist mit dem Bus gut erreichbar.
Wir besuchten heute die alte Hauptstadt Mdina. Seit 870 , nachdem die Araber die Insel Malta erobert hatten wird die Stadt so genannt. Mdina bedeutet eine von Mauern umgebene Stadt.
Die Ritter des Johanniterordens verlegten später die Hauptstadt Maltas verkehrsgünstig ans Meer nämlich nach La Valletta.
 
Mdina ist eine kleine Stadt mit knapp 300 Einwohnern und galt bei den Arabern als geistliches und wissenschaftliches Zentrum. Gleich nebenan liegt die Zwillingsstadt Rabat.
Nachdem wir beide Städte besucht hatten wollten wir wandern und fuhren mit dem Bus hinüber zu den Dingli Klippen. Diese Klippen gelten mit circa 255 Metern als höchster Punkt von Malta.
 
Ankunft in Rabat - eine Tuff Tuff wartet auf Mitfahrt :
Die St. Pauls Kirche. Sehenswert sind in Rabat auch die St. Pauls Grotten. Unterhalb der St. Pauls Kirche befinden sich diese in langen Katakomben:
 
St. Paul weist uns den Weg :
Liebevoll gepflegte Gassen begleiten uns :
Im Hintergrund sehen wir schon Mdina. Stephan zeigt uns aber erst einmal das neu erworbene maltesische Sportdress :
Der Eingang nach Mdina. Das Stadttor. Diese Festung hielt übrigens 1422 einen Angriff von 18.000 Türken stand :
Verwinkelte Gassen führen uns durch Mdina :
 
 
Schließlich stehen wir vor der Erzbischofskathedrale von Malta , der St. Paul Kathedrale :
Für 5 Euro dürfen wir die Kirche und das nebenan befindliche Museum besichtigen. Wunderschön !
Jetzt sind wir schon in Dingli. Auch dort befindet sich eine schön weihnachtlich geschmückte Kirche :
Wir bereiten uns im Restaurant "The Cliff" mit einen kleinem Imbiss auf unsere lange Wanderung vor. Es gibt Antipasti und einheimisches Bier :
 
An den Dingli Cliffs angekommen können wir Höhlen besichtigen und schwindelerregende Blicke auf das Meer genießen. Die Sonne scheint uns heute verwöhnen zu wollen :
 
Sie sprangen von den Klippen ! Hier machen wir einen kleinen Fotospaß :
Stephan kann das natürlich viel besser , höher und weiter :
 
 
Ein Selfi von mir an den Klippen :
 
Gleich geht die Sonne unter :