Montag, 15. Dezember 2025

+++ TELEGRAMM +++Bildungszeit ist Erkundungszeit

.....heute haben wir Dresden architektonisch entdeckt. 

Von den klaren Linien der DDR-Bauten bis zum prachtvollen Barock der Frauenkirche: ein Spaziergang durch Epochen. Dazwischen die elegante Semperoper mit ihrem weihnachtlichen Schmuck.

Dann der beeindruckende Zwinger mit seinen barocken Prachtbauten und mittendrin – Friedrich der Gebissene im Fürstenzug erinnert an eine lebendige Geschichte mit Biss.

Mit 240 Metern das längste Wohnhaus Sachsens :




Die Architektur des ehemaligen Centrum Warenhauses steht nun unter Denkmalschutz für die DDR Moderne :




Das DDR  Bildnis am Kulturpalast sorgt immer für Diskussionen 




Freundlich werden wir am Residenz Schloss empfangen :




Dieses ist wunderschön restauriert :







Zum ersten Mal erlebe ich die Semperoper weihnachtlich  geschmückt :




Der prachtvolle Zwinger :












Am 11.09.2024 stürzte die Carola Brücke ein und soll bis 2032 neu aufgebaut werden. Die Brücke wurde vollständig abgetragen und man kann nur noch einige Fundamente erkennen.
Viele Dresdner , so erklärt unsere Stadtführerin wünschen sich eine historisch wirkenden Neubau. 
Der Abriss der Brücke hat übrigens zu einem Boom im ÖPNV Verkehr geführt :




Auf geht es zur Frauenkirche. Wir erfahren viel über Zerstörung und Wiederaufbau der barocken Kirche :




Blick ins Innere :




Am Fürstenzug lassen wir uns erklären ,wer den Friedrich gebissen hat. 
Friedrich I. von Meißen war Sohn des Landgrafen Albrecht des Entarteten und Margaretha von Staufen.
Als Margaretha 1270 vor ihrem gewalttätigen Mann von der Wartburg fliehen musste, biss sie Friedrich so fest in die Wange, dass eine Narbe blieb :





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