Dienstag, 17. Mai 2022

+++ TELEGRAMM +++ Über die fränkische Alb nach Bayreuth….

 ….bei unserer Radtour kommen wir gut voran. Heute radelten wir über die fränkische Alb nach Bayreuth hinein. Ein Tag mit vielen Erlebnissen. Oftmals ging es heute Berg auf und die Wege durch den Wald waren nicht immer ideal, aber Spaß macht es immer wieder durch die frühlingshafte, blühende Natur zu radeln. Wir schafften heute 72 Kilometer bei stolzen 864 Höhenmetern.

In den Bergen der fränkischen Alb finden wir diesen kleinen Teich. Das Wasser ist mit Blütenstaub überzogen und wir sehen hier nach langer Zeit  wieder blühende Seerosen :




Øyvind fotografiert diese wunderschöne Blüte:




…..ich revanchiere mich mit diesem tollen Foto vom Fotografen  :




Loch im Stein oder Stein mit Loch. Wir suchen immer noch nach dem perfekten Kletterstein für unsere Freunde :





Die Stadt Pegnitz grüßt von weiten. In Pegnitz befindet sich die Quelle des gleichnamigen Flusses, den wir seit erst ein paar Tagen so gerne bereist sind. 






Fast hinter der Kirche St. Bartholomäus befindet sich die Quelle der Pegnitz. Es gibt sogar eine Straße mit dem klangvollen Namen:  An der Pegnitzquelle :





Blick in die Kirche :





Auch in Pegnitz sind die Störche angekommen. Wir sind immer fasziniert vom aufgeregten Klappern der Vögel :






Wenn wir Øyvind‘s Kamera nicht hätten…..:






Rast am Craimoosweiher. Der Teich ist 15 ha groß und ein gigantisches Vogelschutzgebiet. Im Craimoosweiher findet auch eine seltene Gewässerbifurkation statt: Der See ist die Wasserscheide zwischen dem Roten Main und der Pegnitz.
Während Øyvind über dieses Phänomen nachdenkt ruhe ich mich erst einmal ausgiebig aus :






Die Wagner Stadt Bayreuth ist erreicht. Nachfolgend einige Bilder aus dieser wunderschönen Stadt :
Sommer trifft Liszt :






Nach dem Bezug unseres Hotels radeln wir noch zur Eremitage. Eine herrliche Parklandschaft mit vielen  prachtvollen Gebäuden und Springbrunnen. Letztmalig waren wir hier im November 2016. Damals war es ziemlich trübe. 
Heute erleben wir das pralle Gegenteil. Die Sonne scheint, die Natur grünt und alle Springbrunnen sind in Betrieb :





















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