Donnerstag, 31. Mai 2012

+ + + TELEGRAMM + + + Tag der Jubiläen...









... unsere heutige Etappe führte uns nach Kongsvinger. Hier besuchten wir das Touristenbűro und schauten uns etwas um.

Danach ging es zum Storsjøen, was eigentlich nur bedeutet das es zum Großen See geht.

Zwischendurch feierten wir Stephans 1000. Kilometer mit seinem neuen Fahrrad. Ich hingegen beging meinen 1500. Fahrradkilometer in einem Monat - ein persönlicher Rekord!!!

Wo begeht man solche seltenen Jubiläen?  Natürlich im őrtlichen Postbűro von Sand.

Und wieder sind es heute 82 Kilometer geworden...

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+ + + TELEGRAMM + + + Eine heftige Gewitternacht am Oyungen...






... Ankunft gestern abend bei herrlichen Wetter. Dann in der Nacht tobte ein heftiges Gewitter. Heute morgen bei 10 Grad Lufttemperatur und circa 18 Grad Wassertemperatur ein erfrischendes Bad.

Ganz gut, dass man die Badestelle des Ortes für sich alleine hat...

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Mittwoch, 30. Mai 2012

+ + + TELEGRAMM + + + Abstecher nach Schweden...











... gestern konnte ich keinen Blog erstellen, weil wir kurzentschlossen nach Schweden radelten.

Hier tauschten wir in die neue Währung, die Őstmark um. Stolz präsentiere ich eine Münze.

In Schweden besuchten wir Torsby und sahen auf dem Weg dorthin schöne Landschaften, eine Wassermühle und verschiedenes mehr.

Natürlich gab es auch einen Königinnenkuchen und Eis zu essen.

Gegenwärtig sind wir im Rennradlerrausch, denn gestern brachten wir es auf 113 Kilometer!!!

Genießt die Bilder aus Sverige!

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Montag, 28. Mai 2012

+ + + TELEGRAMM + + + 111 Kilometer zum Finnskogen...










... die bisher längste Etappe führte uns zum Finnskogen,nahe der schwedischen Grenze.

Wir besuchten die Bärenstadt Elverum. Hier war Stephan ganz in  seinem Element.

Später ging es an einem Wasserkraftwerk vorbei und auch an mehreren Holzbrűcken.

Ein rundum interessanter Tag :

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Sonntag, 27. Mai 2012

+ + + TELEGRAMM + + + Zwischenstop in Trondheim...








... nach kurzer Nacht kamen wir um 06.30 Uhr in Trondheim an. Schnell noch ein kräftiges Frühstück und unsere Fahrt zum Bahnhof begann.  Hier erfuhren wir, dass es erst im Nachmittagszug Platz für unsere Räder gibt.

Was zuerst enttäuschend klang, entpuppte sich als Glücksfall, denn wir nutzten die Zeit für einen herrlichen Ausflug zum Jonsvatnet, dem Haussee der Trondheimer.

Eine sehr anspruchsvolle Strecke mit netten Plätzen und interessanten Caches.

Nachmittags ein schnelles Eis und nun fahren wir nach Hamar...

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+ + + TELEGRAMM + + + Moschusochsen auf dem Dovrefjell






Aktuelle Meldung aus der Dovrebahn:

Wegen weidenden Moschusochsen verzögert sich unsere Weiterfahrt um wenige Photos.

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Samstag, 26. Mai 2012

+ + + TELEGRAMM + + + Mit der MS Trollfjord gen Süden...











... der Tag heute begann regnerisch und trübe. Unser Entschluss festigte sich und so fuhren wir mit der " Trollfjord " in den Süden wo das  Wetter in den nächsten Tagen besser sein soll.

Das 2002 gebaute Schiff verfügt  über viele Annehmlichkeiten und zudem sind alle Bereiche mit großen Panorama Fenstern ausgestattet.

Wir sahen nochmals viele schöne Orte und den erst vor 4 Tagen bestiegenden Torghatten.

Eine Aufenthalt in Brønnøysund nutzten wir für eine Riesenpizza beim besten Italiener der Stadt...

Morgen früh erreichen wir Trondheim...

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Freitag, 25. Mai 2012

+ + + TELEGRAMM + + + Inselhopping...







... war heute angesagt. Nach einem heftigen Wetterumschwung in der Nacht, wurden wir vom Südwind von Insel zu Insel geblasen.

Es ging über viele Brücken.  Höhepunkt war die 1991 erbaute Schrägseilbrücke,  die 1065m lange Helgelandsbrua,  die zur schönsten Brücke Norwegens gewählt  wurde.

Nun sitzen wir in Nesna und morgen geht's mit dem MS Trollfjord zurück nach Trondheim,  weil in Süd-Norwegen das Wetter weiter sommerlich bleiben soll.

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Donnerstag, 24. Mai 2012

+ + + TELEGRAMM + + + Elche und die Sieben Schwestern...








Zwischen dem Torghatten und den Sieben Schwestern erlebten wir eine reine Elchsafari. In 2 Tagen begegneten wir 10 neugierigen Kōnigen der Wälder.

Besonders interessant war die Begegnung an den Sieben Schwestern.

Jetzt haben wir selber die Aussicht auf diese imposanten Berge.

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