Sonntag, 26. Mai 2013

Rückblick : La Loire 2013


...nun sind Oyvinds Bilder online gestellt und es ergben sich weitere sehenswerte uns ausführlichere Blicke auf unsere schöne Fahrradreise entlang der Loire , durch die Bretagne und auf Jersey !

Einfach auf die jeweiligen Bilder klicken :






 




Freitag, 24. Mai 2013

+++ TELEGRAMM +++ Endlich Wochenende....




.... nach ein paar ersten Arbeitstagen nun wieder ein kurzes freies Wochenende.
Wir fuhren quer durch die Stadt nach Steglitz und auf dem Rückweg gab es in der Kantstraße im "Kuchenladen" mehr als deftigen Kuchen.

Geschafft habe ich aber das riesige Buttercreme Stück nun doch.....
 

Sonntag, 19. Mai 2013

Abenteuer Radfahren...


...nun ist unser Urlaub leider wieder schon zu Ende,
Es war wieder einmal richtig schön!
In den ersten zwei Wochen fuhren wir 1000 Fahrradkilometer durch Frankreich und auf der Kanalinsel Jersey.
Die dritte Woche nutzten wir für eine ausgiebige Ruhephase in Saint Malo.

Wieder einmal konnten wir feststellen: Radfahren macht Spaß und ist irgendwie geil !!!

Hier nun unsere abenteuerlichsten Aufnahmen von der Loire 2013 Tour:


 Nach Hochwasser der Loire - gefährliche Wasserfahrten

Achtung !!! Sturzgefahr !!!

Die Gleise immer im rechten Winkel überqueren ... Zwei französische SiPo's helfen !

Hier ist Präzision gefragt !

Ein Fahrrad kommt eben überall durch !!!

Samstag, 18. Mai 2013

+++ TELEGRAMM +++ Ankunft in Paris....


...die Tour de Loire ist nun in Paris angekommen und standesgemäß wurde eine große Ehrenrunde um den Eiffelturm gedreht.

Danach ging es zur Kirche Notre Dame. Ein Eintritt in diese sehr sehenswerte Kirche war leider nicht möglich  weil großer Ansturm zur 850. Jahrestagsfeier herrschte.

Paris ist wirklich die Großstadt in Frankreich. Unheimlich viel Verkehr,etliche aufgeregt durch die Straßen hastende Menschen...So etwas haben wir in Berlin zur Genüge!

Frankreich und seine Kleinstädte mit ausgeruhten und freundlichen  Menschen gefallen uns deutlich besser.

Nun sitzen wir im Nachtzug  nach Berlin....
Schade, das der Urlaub nun zu Ende geht....

+++ TELEGRAMM +++ Zwischenstop in Rennes...








...heute hat die Rückreise nach Berlin begonnen. Am Morgen hatten wir derart zügig gepackt,so das wir ab St. Malo einen Zug früher nehmen konnten.Somit hatten wir auf der Weiterfahrt nach Paris in Rennes drei Stunden Aufenthalt .
Die drei Stunden in Rennes vergingen wie im Flug.Die größte Stadt der Bretagne ist sehr modern ,verfügt sogar über eine Metro Linie ,hat aber sehr sehenswerte Kirchen und hübsche Altbauten .
Am Samstag vormittag gab es viele Märkte und die Einwohner deckten sich mit Lebensmitteln und Blumen ein.Ein sehr angenehmes Flair.
Gegen 13.00 Uhr fuhren wir zum Gare Rennes, unser reservierten TGV wartete.
Klasse, dass man wenige Fahrräder im Hochgeschwindigkeitszug  reservierungsspflichtig mitnehmen darf.Die Lösung zum Verstauen  der Räder ist genial.
Nach unserer Ankunft in Paris müssen wir den Bahnhof wechseln.Der NachtZug nach Berlin fährt ab Paris Est .
Eine letzte Möglichkeit eine Stadtrundfahrt durch Paris zu unternehmen ...

Freitag, 17. Mai 2013

+++ TELEGRAMM +++ Unterwegs mit dem Wassertaxi....


 ... bei Traum Wetter sind wir heute nach Dinard aufgebrochen.
Die Stadt ist eine typische Urlaubsstadt mit viel Strand, Yachten und exquisiten Künstlerläden. Dementsprechend sind auch etliche  Touristen unterwegs.

Sehenswert ist auf jedem Fall das Alfred Hitchcock Denkmal, welches an den Film "Die Vögel " erinnert. Noch nie zuvor hatte ich ein Denkmal zu Ehren Alfred Hitchcocks bewundern können.

Jederzeit zu empfehlen ist ein Anbaden im Atlantik. Das hat Stephan bei kühlen Wassertemperaturen für mich mit erledigt :-)))

Highlight ist auch eine Fahrt mit dem Wassertaxi nach Saint Malo. Bevor wir auch so eine Fahrt antraten suchten wir Geocaches.
Applaus für mich, denn das blinde Huhn hat drei Caches an einem Tag gefunden!!!

Jetzt unternehmen wir einen Abendspaziergang auf der Stadtmauer von Saint Malo und warten auf den Sonnenuntergang.
Ein Strandfoto füge ich noch bei. . .

Morgen beginnt die aufregende Rückreise mit viel Gepäck und drei verschiedenen Zügen quer durch Frankreich...  

Donnerstag, 16. Mai 2013

+++ TELEGRAMM +++ Zurück in der Herzogenstadt Dinan....


... die wunderschöne Innenstadt von Dinan hat uns bereits bei unserem letzten Besuch sehr angesprochen. Beide wollten wir noch einmal das ausgesprochen leckere Kastanieneis genießen und weitere tolle  Schnappschüsse aufnehmen.

Da bei unserem ersten Besuch der Rathausturm schon geschlossen hatte wollten wir in einem zweiten Anlauf diese Chance nutzen.
Dieses Mal hatten wir Glück und konnten den 43 Meter hohen  Uhrenturm besuchen. Bevor man aufsteigt erfährt man einiges zu der Erfindung der mechanischen Uhrwerke im 14. Jahrhundert. Diese Erfindung hatte eine nachhaltige Wirkung auf das Zeitgefühl und die Denkweisen der Menschen.
Anstatt den Kirchenglocken bestimmte nun die Stadtuhr des Rathausturmes den Anfang und das Ende des Arbeitstages sowie das Auf- und Zumachen der Stadttore.

Der Besucher des Uhrenturmes kann das erste, eher sehr grobmotorisch wirkende Uhrwerk, des deutschen Uhrmachermeisters Hamzer im Erdgeschoss besichtigen.

Von oben bietet sich dem Besucher ein herrliches Stadtbild welches ich versucht habe in einem einfachen Panoramabild festzuhalten.

Wer auf dem Turm längere Zeit steht kommt alle 15 Minuten in den Genuss der Glockenschläge und die waren nicht sehr leise....

Hier nun Bilder von Dinan....

Mittwoch, 15. Mai 2013

+++ TELEGRAMM +++ Das wunderschöne Ziel erreicht....













.... endlich ist es geschafft! Bei herrlichem Sonnenschein haben wie Le Mont Saint Michel erreicht. Es war schon lange unser Wunsch diesen sehr sehenswerten Ort zu erreichen.
Im Jahre 708 hat Bischof Aubert von Avranches auf dem Mont-Tombe ein Heiligtum zu Ehren des Erzengel errichten lassen. Im 10.Jahrhundert ließen sich die Benediktiner in der Abtei nieder, während sich unterhalb ein Dorf entwickelte.
Der Ort Le Mont Saint Michel wurde zur Wallfahrtsstätte.
Die Wälle und Befestigungen der Anlage  trotzten jedem englischen Ansturm und wurden damit zum Symbolwert der nationalen Identität.
Nun endlich waren wir auch hier und es machte großen Spaß den schon von weitem sichtbaren Ort nahe zu kommen.
Ich weiß gar nicht wieviele Bilder aufgenommen worden sind und es ist schade dass man nur wenige Bilder von diesem Weltkulturerbe im Blog veröffentlichen kann...
Der Besuch der Abtei ist äußerst interessant und trotz Eintrittsgebühr sehr empfehlenswert. In der Abtei fand gerade ein sehr musikalischer Gottesdienst statt. Daneben konnten wir den Speisesaal der Mönche, die Krypta mit ihren dicken Pfeilern, den Rittersaal und die Almosenkammer besichtigen.
Das Dorf unterhalb der Abtei ist sehr touristisch teuer geprägt und die Gassen sind selbst an einem normalen Wochentag sehr überfüllt.
Eine Genugtuung ist eine Wanderung am Strand. Das geht leider nur bei Ebbe und bei Ebbe kann man dann an der Grenze der Normandie in die Bretagne wandern.
Den am Strand verlegten Geocache habe ich mal wieder nicht gefunden, obwohl ja Ebbe war....
So ein langer Besuch, wir verbrachten hier fast 6 Stunden, macht natürlich auch hungrig und in einem Restaurant etwas abseits aßen wir unsere geliebten Galettes (Buchweizenpfannkuchen). Stephan bestellte sich eine Galette mit Lachs, Porree und Schafskäse.... lecker !
Hier müssen wir unbedingt noch einmal zurück kehren....