+++ TELEGRAMM +++ Ausflug ins Briesetal.....

Heute besuchte uns Urania und wir wollten ihr wildromantische Natur nur wenige Kilometer von Berlin entfernt zeigen. Das Briesetal ist eine verwunschene Traum Landschaft mit beeindruckenden Biberdämmen entlang der Briese.

Hier sind die Biber die Herrscher. Danach sieht man eine idyllische Landschaft mit grünen Sümpfen aus denen mystisch Baumstümpfe ragen :

Atemberaubend schön ist es hier. Øyvind und Urania genießen die Szenerie :

Der Herr des Briesetals ist auf einem Baumstamm gestiegen und beobachtet diese herrliche Natur :

Klettern muss man aber auch ! Die Natur ist ständig in Bewegung :

Schon seit 2002 steht die Himmelspagode von Hohen Neuendorf. Sie beherbergt ein chinesisches Restaurant und ist dem Pekinger Himmelstempel nachempfunden.

Der Bau kostete 6,5 Millionen Euro :

Viele Bauteile wurden direkt aus China importiert. Die weißen Löwen vor dem Eingang sind in China das Symbol für Glück und Wohlstand :

Uns schmeckt es hier jedenfalls prima :

+++ TELEGRAMM +++ Genusstage in Sopron….

 

….nach unseren vielen  schönen Ausflügen sind wir wieder in Sopron angekommen und genießen hier unsere letzten Urlaubstage.

Noch einmal wandern wir bei besten Wetter zum Aussichtspunkt in den Soproner Bergen :

Wasserentnahme am immer noch zugefrorenen Salamander See :

Diese wunderschöne Dobostorta ist die bekannteste ungarische Torte. Sie besteht aus sechs Schichten Biskuit und 5 Schichten Schokoladen Buttercreme sowie einem Dach aus Karamell Glasur.

Erfinder der Torte ist Jószef Dobos. Im Jahre 1885 entwickelte er diese Torte mit der Absicht eine länger haltbare Torte (bis zu 10 Tage) zu schaffen. Aufgrund der damaligen Kühltechnik war das nicht ganz so einfach.

Die Torte hat , ich darf es verraten , einen überaus herrlichen Geschmack:

Ein großes Ereignis ! Gabi feiert Geburtstag. Neben Gabi steht die Dobos Torte im Mittelpunkt:

Zum Abendessen gibt es verschiedene leckere Gerichte. Ich fühle mich richtig wohl :

Am nächsten Tag feiern wir noch einmal nach. In Kophaza besuchen wir ein nettes Restaurant.

Maria und Gabi sind entzückt:

Ich habe zwar keinen Geburtstag, aber ein Gundel Palatschinken wird noch extra für mich gestellt:

Sieht das nicht lecker aus ?

+++ TELEGRAMM +++ Zwischenstopp in Budapest….

 

Herrliches Wetter in Budapest! Nach einem Besuch bei Tonibácsi wandern wir auf den 235 Meter hohen Gellértberg. Hier oben ist es nicht ganz so touristisch und man den perfekten Blick auf ganz Budapest :

Øyvind genießt dieses herrliche Panorama

Bei mir sieht man die Freiheitsbrücke im Hintergrund. Diese Brücke ist 333 Meter lang und 20 Meter breit :

Ein Blick zurück: Die Freiheitsstatue verabschiedet sich von uns. Wir müssen zum Zug nach Sopron :

+++ TELEGRAMM +++ Ein Tag voller fantastischer Erlebnisse….

…heute war wieder so ein Tag der randvoll mit schönen Erlebnissen gespickt war. Aus diesem Grund fällt der heutige Blog besonders umfangreich aus. Vielleicht ist es heute auch der umfangreichste…..

Wir fuhren am frühen Morgen zuerst zur Burg Sümeg ,später ging es zum Höhlensystem von Talpolca und dann wanderten wir zu den einzigartigen Orgelpfeifen am Balaton.

Mit dem Zug fuhren wir hier schon mehrmals vorbei. Heute besuchten wir endlich diese wundervolle Burg und waren erstaunt wie gut diese erhalten ist .

König Stephan der V. schenkte die Burg Sümeg im 13. Jahrhundert dem Bistum Veszprém. Die Burg Sümeg wurde mehrmals im Osmanischen Reich belagert aber niemals eingenommen:

Viele Räumlichkeiten sind detailgetreu und liebevoll hergerichtet. Der Besucher erhält einen sehr guten Einblick in das Burgleben des Mittelalters.  Hier sehen wir die Kapelle der Burg :

Natürlich hat die Burg auch einen sehr gut ausgestatteten Weinkeller. Schließlich befinden wir uns im größten Weinanbaugebiet Ungarns :

Die Folter- und Waffenkammer erspare ich euch lieber aufgrund der martialischen Gerätschaften. Dafür gestatte ich euch einen Einblick in die feingeistige Bibliothek:

Blick durch die vielen Schießscharten der Burg :

Im Innenhof finden im Sommer Ritterspiele statt :

Mit dem Zug reisen wir nach Talpolca weiter. Hier erwartet uns eine gigantische Attraktion.

Im Jahre 1903 wurde unter der Stadt Talpolca dieses fantastische Seehöhlensystem entdeckt. Man kann hier in diesem Höhlensystem einer Karsthöhle sogar über 200 Meter mit dem Ruderboot fahren.

Neben der schönen Ruderbootfahrt kann man hier noch etwas für die Gesundheit machen, denn hier unten ist die Luft besonders sauber und heilsam. 

Ich bin besonders von diesem Höhlensystem begeistert , denn 10 Meter über uns existiert eine Kleinstadt mit 18.000 Einwohnern:

Øyvind ! Den Kopf einziehen!!!

Heute sind im Höhlensystem wenig Touristen unterwegs. Wir lassen uns also viel Zeit bei unserer Bootsfahrt:

Das Wasser ist klar und ziemlich warm :

So viele schöne Erlebnisse machen Appetit. Hier in einer Kaffeebar in Talpolca erhalten wir den leckersten Kuchen seit langem. Es gibt leckere Kastanientorte mit Eierlikör und Mascarpone-Brombeeren Torte. Beide Stücken zusammen mit vorzüglichen Kaffee machten Lust auf weitere schöne Erlebnisse :

Nun beginnt eine lange Wanderung! Gut 5 Kilometer von Talpolca befindet sich die nächste Attraktion. Am ehem. Vulkan - heute Szent György Berg - befinden sich vulkanische Basaltsäulen die aussehen wie Orgelpfeifen.

Diese Basaltsäulen sind teilweise bis zu 30 Meter hoch.

Konrad hat sich zu früh gefreut, die Orgelpfeifen sind das hier jedenfalls noch nicht :

Endlich sind die Orgelpfeifen erreicht. Ich kann die Orgelmusik schon erahnen:

Der Weg ist etwas beschwerlich. Hohe Trittstufen erfordern eine gute Trittsicherheit :

Über den Orgelpfeifen bietet sich eine besonders gute Aussicht auf den Balaton und die Berge rings herum :

Ein wunderschönes Panorama:

Ab hier geht es bergab. Wir wandern zur Ortschaft Szigliget. Auch dieser Ort verfügt über eine Höhenburg. Nach langer Wanderung ( über 20 Kilometer) steigen wir dort in den Bus nach Keszthely…..

+++ TELEGRAMM +++ Genusstag rund um Héviz….

 …eigentlich sollte heute ein Wandertag auf dem Programm stehen, doch wegen des sehr guten Wetters fuhren wir jedoch wieder zum weltgrößten und wärmsten Thermalsee der Welt. Hier wollten wir noch einmal eine große Runde schwimmen.

Beeindruckend heute, wir hatten unsere Schwimmbrillen dabei und konnten so aus allernächster Nähe die blühenden Seerosen und kleinere Fischschwärme bewundern. Hier hatten wir unsere große Freude.

Øyvinds Schwimmtrack :

Soviel Schwimmen macht hungrig. Hier essen wir eine Fischsuppe mit Karpfen aus dem Balaton. Das Halászlé hat die Würze, die man nur von einer typisch ungarischen Fischsuppe erwarten kann. Ein herrlicher Geschmack:

Kuchen und Törtchen gibt es als Nachtisch natürlich auch :

Wir wandern 7 Kilometer zurück nach Keszthely. Das Barockschloss Festetics wurde von Christoph Festetics im Jahre 1745 erbaut :

Zum Sonnenuntergang wandern wir zur Uferpromenade am Balaton. Hier begegnen uns die Sissies und es erwartet uns ein herrlich gefühlvoller Sonnenuntergang:

Am Abend besuchen wir noch einmal die Innenstadt von Keszthely :