Ein Höhepunkt war der Besuch des Felsentors Es Pontàs an der Cala Santanyì. Eines der beliebtesten Postkartenmotive Mallorcas.
Dieses Tor beherbergt sogar zwei Geocaches. Wagemutige Kletterer finden einen Geocache ( GC1G0JW) direkt auf dem Felsentor. Der Cache wurde seit seinem Auslegen erst 130 Mal geloggt.
Der zweite Höhepunkt unserer Tour war die Auffahrt zum Kloster Santuari de Sant Salvador. Eine anstrengende Kraxelei! Denn schließlich geht es 520 Meter über eine enge Serpentinenstraße hinauf zur Klosterkirche und dem Christkönigmonument.
In Ses Salines schauen wir uns die kleine Innenstadt an. Wir wollen zum Botanischen Garten der etwas außerhalb der Ortschaft liegt :
Eigentlich ist es eher ein Kakteengarten. Wir haben großen Spaß an den üppigen Pflanzen :
Wer ist größer ?
In Santanyi machen wir Rast und besuchen die Kirche :
Hier kommen wir gleich zum Es Pontàs , dem Tor zum Meer :
Gedankenverloren genieße ich den grandiosen Blick auf das Felsentor. Kletterer und Cachesucher sind heute nicht unterwegs :
....ein herrlich blaues Wasser. Da möchte man sofort baden gehen :
Der Künstler Rolf Schaffner hat viele Stunden am Felsentor gesessen und war von Es Pontàs so begeistert, dass er neun riesige,sechs Meter hohe Felsblöcke aufeinander gestapelt hat. Dieses Gesamtkunstwerk nennt er „Equilibrio“ :
Øyvind hat sich etwas in den Kopf gesetzt! Auf diesen Berg möchte er hinauf , zunächst müssen wir aber noch einen kleinen Umweg über Felanitx machen :
Herrlich grünes Mallorca:
Einfahrt nach Felanitx, ein sehr lebhafter Ort. Hier machen wir Pause und genießen ein leckeres Eis :
Die Pfarrkirche Sant Miquel ist am Palmsonntag schon ganz auf Ostern eingerichtet. Das Prozessionskreuz wartet hinter der Eingangstür darauf getragen zu werden und die Kirche ist bereits österlich geschmückt.
Mit gefällt die Kirche aus dem Jahre 1248 sehr gut :
Nach einer langen stark steigenden Serpetinenfahrt sind wir am Kloster Santuari de Sant Salvador angekommen. Wir brauchten für diesen Anstieg nur 25 Minuten. Trotz unserer E-Bikes ( Øyvind fuhr nur im Eco Modus!) wurden wir dennoch von vielen fleißigen Rennradlern überholt:
Der Ausblick vom 37 Meter hohen Christkönig Monument :
Wir fahren schon wieder hinab :
An den Drachenhöhlen in Porto Christo herrscht hoher Andrang. Die stündlich stattfindenden Touren sind leider ausgebucht. Wir fahren weiter :
Wir sind heute über 100 Kilometer geradelt. Das muss doch gefeiert werden ! Also radeln wir am Abend noch einmal nach Porto Christo :
Auch hier gibt es eine kleine Meerjungfrau, deutlich größer als das Original in Kopenhagen:
100 Kilometer Feierstunde ! Wir sitzen am Yachthafen und genießen Schokoladen Torte und Heidelbeerkuchen.
Auch hier gibt es eine kleine Meerjungfrau, deutlich größer als das Original in Kopenhagen:
100 Kilometer Feierstunde ! Wir sitzen am Yachthafen und genießen Schokoladen Torte und Heidelbeerkuchen.
Ein schöner Tag geht zu Ende.....
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