….wir erleben Vilnius als lebenswerte und lebendige Stadt mit sehr vielen Sehenswürdigkeiten. Bereits am frühen Morgen kraxeln wir durch den Kalny Park hinauf zu dem Hügel der Drei Kreuze. Später besuchen wir die Konrado Konditorei und beschließen ziemlich kurzfristig hinaus nach Trakai mit der Eisenbahn zu fahren. Den Zug dorthin erreichen wir relativ knapp. Hier einige Bilder des Tages :
Wildromantisch schön der Kalny Park. Die Wanderwege sind baulich äußerst gut gestaltet :
Der Hügel der Drei Kreuze ist erreicht. Ein imposantes Bauwerk. Die Legende besagt, dass vor langer Zeit sieben Franziskaner Mönche von Heiden auf diesem Hügel zu Tode gefoltert und an Kreuze gehangen wurden :
Der Hügel der Drei Kreuze bietet aber auch ein herrliches Panorama und eine traumhafte Aussicht auf die Stadt :
Hier im Kalny Park werden aber auch die Götter angebetet :
Wir wandern weiter zur Gediminas Burg. Sie ist eine der bekanntesten Symbole von Vilnius. Der einzig erhaltene Turm der Oberen Burg aus dem 14. Jahrhundert stammt aus der Zeit der Gediminas, des Großfürsten von Litauen :
Porträt der zwei Weltreisenden:
Ausblick auf das moderne Vilnius. Im Hintergrund sieht man mit 148 Metern Höhe, das derzeit höchste Gebäude der Baltischen Staaten :
Eine eigene Bäckerei bzw. Konditorei hätte wohl jeder gerne. Hier gibt es den berühmten Medownik Honigkuchen:
Mit der Eisenbahn geht es kurz entschlossen nach Trakai. Die modernen Züge tuckern extrem langsam nach Trakai. Die Strecke ist nicht unbedingt die beste, aber wir kommen pünktlich an unser Ziel :
Es sieht einfach wie im Märchen aus. Die mittelalterliche Stadt verfügt über einen faszinierenden See mit der Inselburg von Trakai in der Mitte. Zudem haben wir noch besonderes Glück, denn das Wetter ist heute einfach einmalig :
Touristenfoto aus dem Jahre 2022 - da feierte Trakai 700. Jubiläum:
Vor dem Besuch der Burg nascht Øyvind noch ein kleines Eis :
Blick in den Innenhof der Wasserburg :
….welche mit schnellen Schritten zügig umrundet ist :
Auf unser Wanderung zurück zum Bahnhof von Trakai entdecken wir noch diese wunderschöne Kirche :
Zurück in unserem einmaligen Stadtteil Uzupis. Dieser Stadtteil erklärte im Jahre 1997 seine Unabhängigkeit. Der Stadtteil ist besonders reich an Kunst und an urigen Kneipen: Fast jedes Restaurant braut hier sein eigenes Bier !!!
Ich nasche Zeppeline , das sind vorrangig mit Fleisch gefüllte Klöße. Dazu gibt es ein leckeres Bier :
Spaziergang durch die nächtliche Stadt :
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