Kaum aus dem eiskalten Norwegen zurück zieht es uns gleich weiter in wärmere Gefilde. Wir reisen mit dem Zug nach Brühl bei Köln . Hatten wir in Oslo noch bis minus 10 Grad, Schnee und Eis, finden wir in Brühl schon wieder erwachende Natur vor. Auch die Seen sind aufgetaut. Eine vollkommen andere Natur, die schon wieder zu grünen beginnt.
Die warmen Temperaturen machen gleich Lust die vielen Seen des ehemaligen Rheinischen Braunkohlenreviers mit einer ausgiebigen Wanderung zu besuchen. Diese Seen sind Teil des Naturparks Rheinland.
Hurra, die Natur erwacht :
Es geht los ! Wir wandern zum Heider Bergsee und dann zum Bleibtreusee. Beide Seen sind künstliche, durch ehemaligen Braunkohletagebau geschaffene Restwasserseen mit Flachwasserzonen:
Der 74 ha. große Bleibtreusee ist nach Herrmann Bleibtreu benannt. Bleibtreu war ein Begründer der Braunkohlenindustrie im Brühler Raum :
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