Freitag, 17. März 2023

+++ TELEGRAMM +++ Die Umrundung des Bleibtreusees….

 Kaum aus dem eiskalten Norwegen zurück zieht es uns gleich weiter in wärmere Gefilde. Wir reisen mit dem Zug nach Brühl bei Köln . Hatten wir in Oslo noch bis minus 10 Grad, Schnee und Eis, finden wir in Brühl schon wieder erwachende Natur vor. Auch die Seen sind aufgetaut. Eine vollkommen andere Natur, die schon wieder zu grünen beginnt.

Die warmen Temperaturen machen gleich Lust die vielen Seen des ehemaligen Rheinischen Braunkohlenreviers mit einer ausgiebigen Wanderung zu besuchen. Diese Seen sind Teil des Naturparks Rheinland.

Hurra, die Natur erwacht :




Wir wohnen drei Tage im H+ Hotel Köln Brühl :






Es geht los ! Wir wandern zum Heider Bergsee und dann zum Bleibtreusee. Beide Seen sind künstliche, durch ehemaligen Braunkohletagebau geschaffene Restwasserseen mit Flachwasserzonen:




Die Entwicklung des ehemaligen Braunkohlengebietes halten wir für sehr gut gelungen. Teile des Gebietes blieben  sich selbst überlassen und sind als Naturschutzgebiet deklariert. Man erlebt unberührte Natur:













Der 74 ha. große Bleibtreusee ist nach Herrmann Bleibtreu benannt. Bleibtreu war ein Begründer der Braunkohlenindustrie im Brühler Raum :




Eine herrliche Runde :




Auch mal etwas Neues. Nach unserer 15 Kilometer Wanderung werden wir von einem lustigen Roboter bedient. Der wollte noch nicht einmal unser Trinkgeld haben, jedenfalls finden wir keinen Münzeinwurf….:




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