Montag, 16. September 2024

+++ TELEGRAMM +++ Genusstag in Funchal….

 

…nach unserer gestrigen, sehr anstrengenden Wanderung wollen wir es heute ruhiger angehen lassen und beschließen den Tag gemütlich angehen zu lassen. Am Morgen beobachten wir das Auslaufen der Fähre nach Porto Santo. Das Schiff verlässt fast zeitgleich mit dem Sonnenaufgang den Hafen. Ein sehr schönes Bild :





Ganz ohne Aktivität geht es dann doch nicht. In einem Fitnessstudio mit angeschlossenen großem Schwimmbad ziehen wir einige Runden :





Wieder zurück in Funchal City. Habe ich euch schon das Rathaus von Funchal gezeigt ?





Hier in der OPAN Bäckerei schmeckt die Maracuja Torte besonders gut. Auch der Nusskuchen ist äußerst deftig und lecker :





Am Abend lockt das Weinfestival und wartet auf unserem Besuch. Es ist vortrefflich die Weinexperten der Insel an einem Platz zu treffen und genüßlich Weine der Insel zu probieren :





Die Wine Lounge ist am letzten Tag des Weinfestes gut besucht:





Einer unserer Lieblings Rotweine aus Madeira :




Ein DJ sorgt für Musik. Dazwischen gibt es kurze musikalische Einlagen von regionalen Künstlern :




Die Stimmung ist sehr ausgelassen :





Tanzeinlage von Øyvind. Die anwesendes Gäste sind beeindruckt :






Der Tag geht zu Ende und auch die „Lobo Marinho“ kehrt aus Porto Santo zurück :





Sonntag, 15. September 2024

+++ TELEGRAMM +++ Wanderung hinauf auf den Gabo Girão….

 …eine große Wanderung stand heute auf dem Plan. Wir fuhren mit dem Bus nach Câmara de Lobos und wanderten dann hinauf auf den Gabo Girão was übersetzt das Kap der Umkehr bedeutet. Nach dem Kap Enniberg ist der Gabo Girão die zweitgrößte Steilklippe der Welt und mit 580 Metern die höchste in Europa.

Ruhe vor dem Sturm , dort wollen wir hinauf wandern. Ein steiler und anstrengend Weg steht uns bevor :



Der Hafen von Câmara de Lobos ist erreicht:




Wir mögen die zweitgrößte Stadt Madeiras sehr. Diese Stadt ist auch heute noch sehr stark von ihrer Fischerkultur und ihren schönen Traditionen geprägt. Eine der Traditionen sind immer wieder neue Ausstellungen im sehenswerten , beinahe noch dörflichen Ortskern.

Zur Zeit gibt es eine Ausstellung mit dem Titel „ Kunst aus Recycling“ zu sehen.
Die Altstadt ist mit verschiedenen Kunstobjektes verziert und es ist wirklich schön zu sehen was man mit diversen Altmaterialien bewerkstelligen kann :





Bei manchen Objekten erkenntnman den Sinn und die Schönheit erst auf den zweiten Blick :









…..aber dieser Innenstadtbereich macht doch einen deutlich schöneren Eindruck:






Ein blauer Himmel Dank gebrauchter Mineralwasserflaschen :






Fischerkultur in einem Fischerstädtchen ( hier leben 35.000 Einwohner) :





Dank Röhren aus Plastik , auch hier ein schöner blauer Himmel:






Madeira sagt Hallo :






Am Aufstieg zum Gabo Girão sehen wir noch dieses Kunstwerk:





Puhhh, wir kommen ganz schön ins Schwitzen. Zum Naschen pflückt Øyvind eine Kaktusfeige. Der Geschmack der grünen Frucht, die man ähnlich wie eine Kiwi auslöffelt, erinnert an eine nicht zu süße Birne :






Erster Lohn unseres Aufstiegs ! Wir werden oben blumig begrüßt :






Wir haben die Aussichtsplattform erreicht. Zum ersten Mal müssen auch wir nun auch Eintritt bezahlen. Dieser ist aber mit 2 Euro pro Person noch sehr human gehalten.
Der Himmel ist heute leider etwas zugezogen und die Aussicht nicht die Beste. Ich scheine hier zu schweben :






Blick in die gurgelnde Tiefe :






Øyvind bekräftigt es schwarz auf weiß!!! Wir stehen über 580 Meter, dramatisch nur von etwas Stahl und Glas gehalten :






Nach so vielen Erlebnissen gönnen wir uns einen Passionsfruchtkuchen :





Runter wollen wir jedoch nicht klettern und so rufen wir uns ein Bolt Auto zurück nach Câmara do Lobos. Musste man früher eher mühselig den Fahrtpreis für ein Taxi aushandeln, so ruft man jetzt einfach ein Fahrzeug einer dieser neuen Fahrzeugflotten. 

Unten im Örtchen gibt es ein Degenfisch Sandwich mit dem landestypischen Knoblauchbrot :





Dann wandern wir nach Funchal zurück und kommen an einigen Meeresschwimmbädern vorbei : 






Techno Party im Hotel ! Auch die Hotelgäste dürfen mitfeiern und mittanzen :







Ich oute mich hier mal eben so als Fan des pinken Flamingo, das Einhorn erscheint mir zu störrisch :






Freitag, 13. September 2024

+++ TELEGRAMM +++ Genusstag in Funchal…..


…am frühen Morgen schleicht sich das Kreuzfahrtschiff „Anthem of The Seas“  in den Hafen von Funchal :






Von unserem Hotel können wir die Hafeneinfahrt gut beobachten. Das macht richtig Spaß und wir stellen fest, das könnte man öfter so machen :





Heute sind wir wieder sportlich unterwegs, denn es geht zum Olympischen Sportkomplex der Schwimmer :




Die Igreja de Santo Antonio :



Nach so viel sportlicher Betätigung haben wir uns einen Maracuja Käsekuchen verdient. Der Geschmack ist herrlich fruchtig, aber es gibt auch Maracuja Pudding und andere leckere Spezialitäten der Insel zu probieren :




Am Hafen trifft sich heute Alt und Jung. Die auf alt getrimmte „Santa Maria do Colombo“ fährt in den Hafen von Madeira ein und das moderne Kreuzfahrtschiff zieht wieder ab und erkundet die Welt:






Heute möchte ich euch eines unserer Lieblingsrestaurants von Funchal vorstellen. Es ist das  „Restaurante Londres“ , welches nun schon seit 1976 existiert. Hier werden die Gerichte inseltypisch gekocht und die Portionen sind riesig :






Wir beginnen mit einer Tomatensuppe in welcher ein gekochtes Ei schwimmt. Dazu gibt es das besondere Knoblauchbrot der Insel :






Wer die Insel Madeira besucht, sollte unbedingt Fischgerichte essen. Øyvind hat heute gegrilltes Thunfisch Steack und ich esse den Degenfisch mit Bananen der Insel.
Schaut euch ruhig noch einmal die Größe der Portionen an !










Ich finde den Eingang irgendwie urig und traditionell , da muss ich doch noch einmal ein Foto einstellen :







Donnerstag, 12. September 2024

+++ TELEGRAMM +++ Auf in den nächsten Urlaub….

 ….nach unserem aufregenden Aufenthalt in Vilnius hält es uns nur drei Tage in Berlin und schon geht es weiter auf unsere Lieblingsinsel nach Madeira. Dort waren wir im Jahre 2018 das letzte Mal und sind besonders gespannt was es Neues zu entdecken gibt und was wir Altbewährtes erneut genießen dürfen.

Bereits um 04.00 Uhr müssen wir zum Flughafen aufbrechen um unsere Easyjet Maschine zu erreichen. Nun gut , Easyjet ist nicht unsere Traum Airline , fliegt aber immerhin direkt nach Funchal. Der Flug startet verspätet, denn wir müssen auf Crew Mitglieder warten :




Über den Wolken sieht das Wetter gut aus, aber der informative Kapitän des Fliegers teilt mehrfach mit, dass der Flughafen in Funchal wegen sehr starken Windböen temporär immer mal geschlossen wird: 





Ein dramatischer Anflug und ein hartes Aufsetzen auf der Landebahn liegt hinter uns. Zwischenzeitlich war sogar ein Ausweichen auf die Flughäfen von Porto Santo oder Lissabon im Gespräch:






Auch ich bin heil angekommen :






Es ist gerade erst 12.00 Uhr und wir dürfen bereits einchecken in unser Pestana CR7 Hotel.
Das Kürzel CR7 steht für den Sohn der Insel und Weltfussballer Christiano Ronaldo.
Wir erkunden nun erst einmal die Zimmer und das Hotel:






Wow , vom Balkon gibt es eine traumhafte Aussicht. Wir genießen das Willkommensbier des Hotels :






Øyvind blickt mit dem Fernglas auf die Berge :






Die Pool Landschaft ist geschmackvoll gestaltet :





Wassertemperatur 27 Grad, da lässt es sich aushalten. Gleich schwimmen wir sogar noch etwas :





Huch , wir werden ja dabei auch von Christiano beobachten. Dort unten steht er bereit für sein nächstes Fußballspiel und noch als willkommenes Fotoobjekt :





Wir wandern durch Funchal und essen erst einmal was Typisches. Es gibt Pastel de Nata mit Kaffee. Ein solches Gedeck kostet nur 1,50 €. Diese leckeren Törtchen bestehen aus Blätterteig mit einer leckeren Creme aus Eigelb , Zucker und Sahne. Manchmal gibt es die Pastel de Nata auch mit anderen leckeren Zutaten wie Zimt oder Vanille :





Wanderung durch die Innenstadt :






Sieht das hier nicht herrlich aus ? Das ist doch Urlaub pur !





Abendessen im Biergarten. Das leckere, selbst gebraute Bier überrascht uns nicht, wohl aber das sehr sehr leckere Essen. Es gibt Tomatensuppe als Vorspeise und als Hauptgericht für mich Thunfisch und für Øyvind Pulpo :





Dann wird sogar noch ein kleines Dessert angeboten. Wer kann denn dazu schon Nein sagen?






Da muss natürlich noch ein kleiner  Verdauungsspaziergang unternommen werden. Wir wandern zur Kathedrale von Funchal. Ein Bauwerk aus dem  5. Jahrhundert:






Nachts, bei 24 Grad genießen wir das beleuchtete Funchal. 
Ein aufregender Tag geht zu Ende :