... August der Starke zog uns heute in seinen Bann und so fuhren wir nach Moritzburg um sein barockes Jagd- und Lustschloss anzuschauen.
Neben einem architektonisch wunderschönem Schloss sieht man hier auch so seltene Dinge wie kostbar bemalte Leder(!!!) Tapeten und wertvolle Porzellane.
In das weltberühmte Moritzburger Federnzimmer, dem Schlafgemach von August dem Starken - ein Bett mit über zwei Millionen Federn - sind wir aber nicht hinein gegangen. Natürlich aus Anstand!
Dafür ging es in seine barocke Kirche die überdimensional groß angesichts der Ortschaft geraten ist.
Die Fahrt nach und von Moritzburg ist natürlich auch sehr interessant, denn es geht idyllisch und gemächlich (25 km/h) mit dem "Lössnitzdackel" vorbei an vielen Weinbergen und etlichen anderen Schlossanlagen.
Am Abend ging es nochmals in den Hoteleigenen Biergarten. Irgendwie habe ich Lust am Meissener obergärigen Sommerbier gefunden..... Lecker!
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