Das Dörfchen Minija, zu deutsch Minge wird als das „Venedig unter den Deltadörfern“ genannt. Ganz klar , dass wir diesen Ort auch sehen wollten.
Am Nachmittag radelten wir von Šiluté (deutsch Heydekraut) nach Rusné ( deutsch Ruß) und zurück).
In Rusné kamen wir wieder ganz nach an die Grenze zwischen Litauen und Russland.
Später badeten wir in der Memel.....
Der Zeltplatz in Vente :
Dieses Fährboot startet erst am Samstag zu seiner regelmäßigen Überfahrt von Vente nach Nida. Wir wollen dann mitfahren :
Los gehts :
Hier erreichen wir das „Venedig unter der Deltadörfern“. Naja, ich hatte etwas mehr erwartet..Gerade weil die Anfahrt eben auch so anstrengend war :
Nachdem wir ein Zimmer in einer sehr angenehmen Pension bezogen haben, radeln wir von Šiluté nach Rusné.
Ein Blick auf die alte Evangelische Kirche :
Grenzposten 514 an der Litauisch-Russischen Grenze :
Wir blicken hinüber nach Russland:
Jetzt zum Leuchtturm in Uostadvaris. Der Leuchtturm ist 18 Meter hoch und wurde im Jahre 1873 erbaut.
Hier gibt es sogar einen lieben Leuchtturm Hund der vor allen Dingen viel gestreichelt werden will :
An der Memel wollen wir uns erfrischen. Nach den letzten heißen Tagen hat der Fluß Badetemperatur bekommen :
Øyvind ist schon drin :
Die alte Brücke von Śiluté. Die Brücke ist schmal und gefährlich. Egal, die Autofahrer heizen über die Brücke mit hohen Geschwindigkeiten:
Endlich probieren wir einmal das Leibgericht der Litauer. Es gibt kalte Rote Beete Suppe mit viel Dill und heißen Kartoffeln. Das schmeckt lecker und erfrischt sogar ein bisschen !
Nach über 90 Kilometern radeln gönne ich mit einen ordentlichen Rindfleisch Burger, Øyvind genießt zum Nachtisch…..
…..einen Pfannkuchen mit Quark und Erdbeeren. Uns schmeckt es gut und die Aussicht am Yachthafen ist schön :
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