Radfahrer , Natur und Tiere eine wunderschöne Welt. Fast ganz , bis auf ein paar Autos, ohne technische Einflüsse. So etwas muss man auch einmal erlebt haben.
Im übrigen haben wir etliche blaue Flecken , denn bei vielen Bildern mussten wir uns kneifen, ob diese Eindrücke auch wirklich wahr sind.....
Wir radelten den ersten Tag mit heftigem Gegenwind hinein in das grüne Grimstal. Nach Übernachtung an der Grimsdalhytte, die übrigens nur einige Stunden mit einem Stromaggregat versorgt wird, radelten wir am nächsten Tag zurück durch das Grimsdal nach Atnbrua....
Die Grimsa wird hier zum Wasserfall :
Das sieht gefährlich hoch aus :
Wir erreichen mit der Fahrt durch das Grimsdal wieder die Dovre Kommune. Dovre ist von hier aus nur 48 Kilometer entfernt :
Während wir Radeln erleben wir dieses herrliche Panorama :
Die Grimsdalshytta ist erreicht und wir schlagen unser Zelt auf. Am Nachmittag kommt die Sonne hervor und wir radeln mit schönem Sonnenlicht durch das Tal :
Die Grimsa ist im oberen Verlauf als herabstürzender Bach, man erlebt das Grimsdal so richtig intensiv :
Die Nacht war wieder richtig kalt, aber am Morgen weckt uns die Sonne mit voller Kraft:
Wunderschöne Eindrücke :
Lange Wege durch das Grimsdal:
Wir können es nicht lassen und fotografieren immer wieder :
Wir haben das Grimsdal verlassen. Sehnsuchtsvolle Blicke zurück:
Aber es bleibt schön am "Rondavegen" entlang zu radeln, besonders, weil die Straße überhaupt nicht stark befahren ist.. An einem Wasserfall entdecke ich dieses Troll in gefährlicher Höhe :
Dieses Bild am Sohlbergplassen kommt euch bekannt vor, oder? Kein Wunder, das gemalte Bild vom Atnasee und der Rondane hängt in der Osloer Nationalgalerie:
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