…eigentlich wollten wir über eine Woche mit dem Fahrrad durch Schweden und Norwegen unterwegs sein. Leider hatten wir einige Umstände, so dass wir nur für kurze Zeit und leider ohne Fahrräder nach Oslo aufbrechen konnten.
Los ging es wieder einmal mit der Colorline ab Kiel. Die wenige Zeit in Oslo verbrachten wir mit viel Kunst. Wir besuchten das berühmte Munch Museum und dann auch noch eine sehr moderne Kunstausstellung. Daneben hatten wir noch viele leckere Genüsse. Ein kurzer Aufenthalt der mal wieder richtig Spaß gemacht hat.
Los geht es mit der Color Fantasy ab Kiel :
Wow, eine leckere Geburtstagstorte erwartet uns hier :
Für Øyvind gibt es diese spezielle Kaffeetorte :
Unser Lieblings Barmann auf der Color Fantasy serviert uns einen superleckeren Whisky. Ich darf einen leckeren Octomore 11.2 probieren. Dieser extrem getorfte Whisky hat es mir besonders angetan :
Die beiden Genießer auf einem Bild :
Guten Morgen ! Am Heck des Schiffes im Ocean Restaurant erwartet uns ein leckeres Frühstück. Nebenbei gleitet der wunderschöne Oslofjord an uns vorbei :
Mmmmhhh, ist das lecker :
Kaum in Oslo angekommen geht es mittels vorab gebuchten Zeitfenster hinein in das Munch Museum.
Uns erwartet die moderne Kunst von Edvard Munch :
Hier eine Auswahl von Bildern die es uns besonders angetan haben. Edvard Munch hatte Zeit seines Lebens einen besonders modernen Blick. Seine ausdrucksstarke symbolistische Malerei gilt als Bahnbrecher des Expressionismus :
Wow, der Künstler versucht sich hier einmal selbst :
Blick in einem der Ausstellungsräume:
Nach dem Besuch des Munch Museums fahren wir mit dem Bus hinaus auf die Halbinsel Høvikodden. In einem Parkgebiet von 15 ha Größe befindet sich das Henie Onstad Kunstzentrum. Sonja Henie war in den 1920er bis 1940er Jahren eine berühmte Eiskunstläuferin. Nach einer Schenkung von Niels Onstad und Sonja Henie wurde ab dem Jahre 1968 eine zeitgenössische, zugleich aber auch ziemlich experimentelle Kunstausstellung aufgebaut:
Kunst ist manchmal auch eine Banane :
Diese Kunstinstallation wird von mir „ Die Herde“ genannt. Tatsächlich heißt diese aber „Out inner Beasts“ und wurde von Inghild Karlsen erstellt :
Hauptattraktion ist derzeit diese bunte Lampeninstallation. Die japanische Künstlerin nennt diese Installation „Hymn of Life“. Besonders interessant ist hier, dass man diese Installation begehen kann :
Auch von Yayoi Kusama stammt „Der Kürbis“ aus den früheren 80er Jahren :
Hier wird Kunst aufgeblasen :
Erinnerungen an Sonja Henie, Norwegens berühmteste Eiskunstläuferin, werden hier wahr. Es werden die Pokale , Siegermedaillen und Kostüme der Sportlerin ausgestellt:
Genüsse in Oslo. Den berühmtesten und größten Apfelkuchen bekommt man im Frogneseteren Restaurant und Café . Neben einem herzhaften Genuß hat man von hier in aller Regel einen tollen Blick auf den Oslofjord , natürlich nicht wenn es so stark regnet wie heute nachmittag. Das Frogneseteren Restaurant ist nämlich tief in einer Regenwolke verschwunden:
Genuss mit Freunden in der Pizzeria „Villa Paradiso“ in Grünerløkka gegenüber dem Munch Museum :
Øyvind genießt seine Mahlzeit:
…und mir schmeckt die Pizza mit ihren etwas ungewöhnlichen Zutaten :
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