Dort gastiert der Geiger Daniel Hope mit seinem Züricher Kammerorchester. Aufgeführt werden „Die vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi. Das meistbekannte Stück des Künstlers aus dem Jahre 1725.
Daniel Hope erklärt den Besuchern das er dieses Stück besonders mag und spielt es gleich zweimal. Im ersten Teil wird Vivaldis Original gespielt. Nach der Pause eine Bearbeitung des Originals , die „Recomposed“ Variante von Max Richter.
Der Vergleich beider Varianten ist ungemein spannend und uns gefällt besonders die moderne Variante die das Original in neuem Licht erscheinen lässt.
Die Acht Jahreszeiten von Vivaldi begeistern die Besucher und es gibt Standing Ovations. Daniel Hope verabschiedet nach mehreren die Zugaben die Zuschauer mit Brahms Wiegenlied. Irgendwie beseelt fahren wir zurück nach Siegburg.....
Der Zug nach Köln ist sehr voll. Wir hatten uns eine Reservierung gegönnt und genießen die Fahrt soweit möglich:
Ankunft in Siegburg. Wir besuchen die Siegburger Abtei auf dem Michaelsberg. Im Jahre 1064 gründete der Kölner Erzbischof Anno die Benediktinerabtei :
Ausblick vom „Restaurant Anno17“ :
Abends in Köln - gleich beginnen die Acht Jahreszeiten:
Uns gefällt die moderne Kölner Phiharmonie und der überaus gute Klang :
Es war ein herrlicher Abend :
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