Bereits der Zugang zum ehemaligen Krematorium ist eine Entdeckung für sich. Wer noch nie hier war, hat die Möglichkeit, zusätzlich die Außenausstellung zu besuchen. Diese vermittelt interessante Einblicke in die Geschichte des Krematoriums und die Traditionen rund um das Thema Bestattung. :
Der Weg zur Betonhalle führt durch die "Cascade" des Künstlers Marc Vilanova – ein atmosphärisches Erlebnis, das den Übergang in die Ausstellung auf eindrucksvolle Weise inszeniert :
Ein weiteres Highlight ist das raumfüllende und fließende Werk "Face of Universe“ von Tatsuru Arai und Boris Vaitovič. Hier könnte man stundenlang verweilen, zuschauen und sich von der Intensität des Werks einfangen lassen :
Herrlich :
Auch "Meditative Cohabitation" ist ein bemerkenswertes Werk. Zwar kommt es auf Fotos nicht vollständig zur Geltung, doch in der direkten Erfahrung entfaltet es seine ganze Wirkung und ist ein absolutes Erlebnis einer mediativen Koexistenz :
Leider konnte ich nicht alle Themen der Ausstellung aufführen, denn es gab noch viele weitere Bereiche wie Umgang mit den AKW sowie mit der Natur zu betrachten. Eine sehr sehr sehenswerte Ausstellung....
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