....endlich können wir eine Radtour an der Leine entlang unternehmen. Von Hardegsen geht es nach Einbeck und von dort über Northeim zurück nach Hardegsen.
Schnell erreichen wir die ehemalige Hansestadt Einbeck. Einbeck ist die Stadt der Brau- und Fachwerkkunst und hat ein gut erhaltenes spätmittelalterliches Stadtzentrum.Eine herrliche Innenstadt! Inzwischen ist etwas Normalität zurückgekehrt. Geschäfte , Hotels und Restaurants haben seit ein paar Tagen geöffnet :
Das historische Einbecker Rathaus aus dem Jahre 1540 ist mit seinen drei Türmchen das Wahrzeichen der Stadt :
Bockbiereis ? Natürlich nicht. Øyvind lernt eine neue Eissorte kennen : Schwarzes Vanilleeis ! Das düster aussehende Eis schmeckt sehr lecker :
Schwarzes Eis - schwarze Zunge :
Bummeln durch die Stadt macht Spaß. Überall entdecken wir Fachwerkhäuser:
Hier kommen wir in einem der ältesten Dörfer Niedersachsens an. An der Sülbeck Saline (aus dem Jahre 1660) brütet ein Storchenpaar :
Eis geht bei uns immer ! Besonders bekannt ist Einbeck aber vor allem wegen seiner Biere. Hier wurde das erste Bockbier gebraut. Wir bleiben am Vormittag aber lieber beim Eis :
Bockbiereis ? Natürlich nicht. Øyvind lernt eine neue Eissorte kennen : Schwarzes Vanilleeis ! Das düster aussehende Eis schmeckt sehr lecker :
Schwarzes Eis - schwarze Zunge :
Die berühmte Rats Apotheke aus dem Jahre 1590. Hier muss Øyvind etwas einkaufen :
Bummeln durch die Stadt macht Spaß. Überall entdecken wir Fachwerkhäuser:
Vor einigen Jahren hatte Einbeck noch eine andere Attraktion zu bieten. Das schwedische Café „ Kaffe Hus“ hat mittlerweile aber für immer geschlossen. Wir drehen enttäuscht ab :
Hier kommen wir in einem der ältesten Dörfer Niedersachsens an. An der Sülbeck Saline (aus dem Jahre 1660) brütet ein Storchenpaar :
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