Willkommen in Oslo ! Am Hauptbahnhof begegnet uns diese eisige Kunstinstallation :
Anstatt Kabeljau hat man hier im Saunadorf Hemden zum Trocknen aufgehängt, egal , uns gefällt der Ort :
Wir fahren hinaus nach Frogneseter. Viele andere begeisterte Sportfans fahren mit uns in der T-Bane mit, denn hier oben kann man gut Rodeln und Ski fahren :
Der betende Mönch hat oftmals sehr gute Sicht auf den berühmten Oslofjord. Heute bleibt es leider sehr trüb :
Eine Auffahrt zur Aussichtsplattform der Holmenkollenschanze lohnt sich heute leider auch nicht :
Blick auf die berühmte Osloer Oper :
Kunst im Oslofjord :
Seit kurzem gibt es dieses kleine Saunadorf mit den Namen Salt :
In diesen kleinen Saunafässern darf man entspannt saunieren , zur Abkühlung kann man in den Fjord hineinspringen :
Anstatt Kabeljau hat man hier im Saunadorf Hemden zum Trocknen aufgehängt, egal , uns gefällt der Ort :
Hier sind wir am Sognsvann. Natürlich wieder im tiefen Schnee :
Zwei Schneemänner :
Øyvind traut sich weit hinaus auf den zugefrorenen See :
Was ißt man denn in Oslo ? Eine ganz große Mode ist es geworden spanische Churros zu essen. Die Spanier werden sich aber die Augen reiben, denn eine Portion dieser Leckerei kostet stolze 7,50 Euro :
Auch etwas ganz Neues in Oslo. Nach einer Restaurant Empfehlung besuchen wir das „San Francisco Bread Bowl“. Hier gibt es Suppen in einem Sauerteigbrot als Suppenschüssel. Wir finden das eine sehr gute Idee :
Øyvinds Suppe ist mit leckeren Jacobsmuscheln gefüllt:
Auch eine typisch Spezialität. Die berühmten norwegischen Waffeln mit karamellisiertem Ziegenkäse, dem Brunost :
Hier treffen wir Sabine aus Nessodden und wir essen bretonische Gallettes und Crêpes. Ein herrlicher Geschmack :
Sabine meint auch, dass wir schnell wieder nach Oslo kommen sollen. Sie freut sich immer sehr über unseren Besuch :
Abschied von unserer Traumstadt , es war dieses Mal besonders schön:
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