...mit einiger Flugverspätung verlassen wir Madeira und fahren mit dem Abendzug von Lissabon nach Porto.
Am nächsten Tag steht eine Sightseeingtour auf dem Programm.
Porto ist eine faszinierende und lebhafte Stadt mit historischem Flair. Es macht riesigen Spaß diese Stadt zu erkunden und so besuchen wir zuerst die seit 1996 zum Weltkulturerbe gehörende Innenstadt, hier besonders den Stadtteil Ribeira mit seinen antiken Häusern :
Wir stehen vor der Kathedrale Sé. Dieser Bau wurde bereits im 12. Jahrhundert begonnen. Sie ist die Hauptkirche der Stadt:
Den Platz vor der Kathedrale schmückt diese wunderschöne Säule :
Die berühmteste Brücke von Porto ist die Dom Luís I. Diese verbindet die Altstadt mit dem Stadtteil Vila Nova de Gaia.
Es ist für mich auch die schönste Brücke über dem Douro. Erbaut wurde diese Fachwerk Bogenbrücke im Jahre 1886. Es gibt auf der Brücke mehrere Fahrebenen. Unten fahren Busse und Autos und auf der oberen Fahrbahn fährt die Metro im 5 Minuten Takt:
Hier begegnen sich zwei Metros. Da recht viele Touristen unterwegs sind, fahren die Züge sehr langsam :
Fotograf Øyvind macht hier viele Fotos. Die auf diesen Foto im Hintergrund zu sehende Zahnradbahn werden wir noch besuchen:
Mit der Seilbahn fahren wir hinunter zum Ufer des Douro. Dort befinden sich die meisten Portweinkeller der Stadt :
Unten angekommen. Natürlich werden auch wir zu einer Tour durch die Portweinkeller mit anschließender Portweinprobe eingeladen. Wir schauen uns am Ufer die vielen Rabelo Boote an. Mit diesen wurden und werden teilweise noch immer die Portweinfässer über den Douro geschifft :
Hier ist so ein vollbeladenes Rabelo Boot aus nächster Nähe zu bewundern :
Ein unglaublicher Frevel und typisch Deutsch. Anstatt einer Portweinprobe machen wir lieber eine Superbock Bierprobe.
Hier begegnen sich zwei Metros. Da recht viele Touristen unterwegs sind, fahren die Züge sehr langsam :
Fotograf Øyvind macht hier viele Fotos. Die auf diesen Foto im Hintergrund zu sehende Zahnradbahn werden wir noch besuchen:
Mit der Seilbahn fahren wir hinunter zum Ufer des Douro. Dort befinden sich die meisten Portweinkeller der Stadt :
Unten angekommen. Natürlich werden auch wir zu einer Tour durch die Portweinkeller mit anschließender Portweinprobe eingeladen. Wir schauen uns am Ufer die vielen Rabelo Boote an. Mit diesen wurden und werden teilweise noch immer die Portweinfässer über den Douro geschifft :
Hier ist so ein vollbeladenes Rabelo Boot aus nächster Nähe zu bewundern :
Ein unglaublicher Frevel und typisch Deutsch. Anstatt einer Portweinprobe machen wir lieber eine Superbock Bierprobe.
Die Biere , in vier sehr unterschiedlichen Varianten, schmecken aber auch sehr lecker :
Am Nachmittag besuchen wir Portos ältesten Bahnhof. Der São Bento Bahnhof entstand auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Ave Maria São Bento.
Am Nachmittag besuchen wir Portos ältesten Bahnhof. Der São Bento Bahnhof entstand auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Ave Maria São Bento.
Die Schalterhalle mit seinen vielen Azulejos , bemalte und glasierte Keramikfliesen, begeistert uns sehr. Heute starten von diesem sehenswerten Bahnhof nur noch regionale Züge ....:
Es ist Kuchenzeit. Ganz besonders beliebt , aber auch völlig überteuert ist das Café Majestic. Wir suchen uns lieber ein weniger touristisches Café und werden schnell fündig:
Na Bitte , hier gibt es leckere portugiesische Törtchen:
Øyvind ist mit seinem Maracuja Törtchen überaus zufrieden:
Es lebt sich nicht schlecht in Porto !
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