Dienstag, 29. Mai 2018

+++ TELEGRAMM +++ Zwei Tage und 140 Kilometer auf der Kurischen Nehrung unterwegs....

Das Abenteuer Kurische Nehrung beginnt endlich !!!
Die Kurische Nehrung ist eine vom Wind und Wellen geformte Halbinsel, die aufgrund ihrer einzigartigen Natur und der besonderen Architektur im Jahre 2000 in die UNESCO Liste des Weltkulturerbes aufgenommen wurde.
52 Kilometer der Kurischen Nehrung liegen auf Litauischem Gebiet und etwa 40 Kilometer auf dem Gebiet der Russischen Föderation.
Schade, dass wir aufgrund des fehlenden Visums nicht die Russische Seite besuchen durften.

Die Radfahrt auf der Nehrung ist einfach und die Natur wechselt sich ab. Wir fahren am schneeweißen Ostseestrand , besuchen etliche Dünen. Später folgen unendlich lange Kiefern- und Laubwälder, sowie Moorgebiete.

Die größeren Ortschaften Juodkrante und Nida sind wahre Künstlerortschaften. Hier begegnen wir vielen Skulpturen, Galerien und Bernstein Schmuckwerkstätten....

Dichter Wald und viel Sonne. Wir haben Temperaturen um die 30 Grad und freuen uns über jede frische Brise die von der Ostsee angeweht wird :


Wir sind in Juodkrante. Die Stadt bietet viele Skupturen  und der ganze Küstenstreifen ist ein Skulpurenpark :





Gemeinsamkeiten ?!






Wir durchfahren ein grünes Moorgebiet:


Willkommen an der modernen Kirche von Nida :


Großen Zuspruch findet die Sommerresidenz des Schriftstellers Thomas Mann, auf litauisch Thomo Manno genannt :




Nachdenkliche Persönlichkeiten:


Kunst im Ostseewind , eine meiner Lieblingsskulpturen :


Wir wollen es ganz genau wissen und fahren 4 Kilometer weiter zur Grenze der Russischen Förderation. Etwas über 80 Kilometer und man wurde in Königsberg ankommen :


Auch Øyvind muss noch vor der Grenzkontrolle umkehren :



Am Nachmittag ein Bad in der kalten Ostsee, vielleicht mit knapp 10 Grad Wassertemperatur:


Wir besuchen die Parnidener Düne. Von hier blicken wir auf den Russischen Teil der Kurischen Nehrung. Ein Grenzboot der Russen bewacht die Grenze :


Auch sehenswert: Der Leuchturm von Nida aus dem Jahre 1874 :



Typisch für Nida sind diese hübsch gestalteten Häuser:


....Øyvind macht unterdessen Musik :



Auf dem Rückweg nach Klaipeda gibt es ein smartes Eis und einen smarten Kaffee aus einer rollenden Smartbar :


Wir besuchen noch eine Düne in einem Naturschutzgebiet 



Eine grandiose Aussicht :



Zurück in Klaipeda entdecken wir diesen „Men Only“ Strand :


Menschenleer :










1 Kommentar:

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